Mikronährstoffe und Ihren positiven Einfluss auf uns.
Mikronährstoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente erledigen in unserem Körper rund um die Uhr unzählige lebenswichtige Aufgaben.
Eine ganz besonders wichtige Aufgabe ist die Reparatur und Instandhaltung der DNA, die eine gesunde Zellneubildung gewährleistet. Fehlen die wichtigen Nährstoffe, die für die Reparatur der DNA zuständig sind, kann es sein, dass statt gesunder Körperzellen plötzlich Krebszellen gebildet werden.
Wenn Sie Ihrem Körper – aufgrund mangelhafter Ernährung und ungesunder Lebensweise – Mikronährstoffe in nur spärlichen Mengen zur Verfügung stellen, er aber viel mehr bräuchte, muss er Prioritäten setzen. Die vorhandenen Mikronährstoffe werden für die akut überlebensnotwendigen Aufgaben und Organe eingeteilt und alle übrigen Körperfunktionen, die nicht mit dem unmittelbaren Überleben zu tun haben, landen vorerst auf der Warteliste.
Selbstverständlich sind diese „übrigen Körperfunktionen“ nicht minder wichtig. Werden sie ab und an vernachlässigt, mag das möglicherweise keine Schäden ausrichten. Tut man dies aber über viele Jahre hinweg und speist kontinuierlich die „weniger wichtigen“ Körperfunktionen mit nur winzigen Mikronährstoffmengen ab, entwickeln sich früher oder später ernsthafte gesundheitliche Probleme.
Mikronährstoffe können vom Körper nicht gebildet werden
Leider kann der menschliche Körper die dringend benötigten Vitamine (zumindest die meisten davon) und Mineralstoffe nicht selbst herstellen. Wenn sie ihm also nicht von außen zugeführt werden, dann hat er nicht die geringste Möglichkeit, diesen Mangel auszugleichen.
Die unendlichen Aufgaben von Mikronährstoffen
Vitamine und Mineralien haben unendlich viele Aufgaben in unserem Körper. Sie schützen ihn in Form von Antioxidantien vor Eindringlingen wie Bakterien, Parasiten, Pilzen, Umweltgiften und vielem mehr (z. B. Vitamin C und E). Sie werden als Bausteine benutzt (z. B. Eisen bei der Blutbildung, Calcium für die Knochenbildung).
Sie stabilisieren unsere Nerven (z. B. B-Vitamine). Sie sind an den meisten Körperfunktionen beteiligt (z. B. Vitamin K an der Blutgerinnung), und sämtliche Stoffwechselprozesse wären ohne Mikronährstoffe undenkbar. Allein Vitamin C ist aktiver Teilnehmer an 15.000 Stoffwechselprozessen.
Eine ungemein wichtige Aufgabe von Mikronährstoffen ist jedoch die Instandhaltung und Reparatur der DNA. Leider wird bei Mikronährstoffmangel diese Aufgabe vernachlässigt
Bei der heutigen Ernährungsweise gelangen jedoch so geringe Mengen Mikronährstoffe in den Körper, dass diese auch ohne blutrünstige Geschehnisse für die ganz alltäglichen Arbeiten im Organismus keinesfalls ausreichen.
Die Wartung der DNA wird also immer wieder aufgeschoben. Wenn die DNA aber nicht mehr ordnungsgemäß überwacht wird, werden auch DNA-Defekte nicht mehr entdeckt. Eine defekte DNA wiederum fördert das Krebsrisiko, beschleunigt den Alterungsprozess und führt zu neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson.
Übliche Ernährung ist Mangelernährung
Die Aussage, mit der heute üblichen Ernährung (selbst wenn diese streng nach den Empfehlungen gewisser offizieller Ernährungsexperten gestaltet wird) versorge man sich ausreichend mit allen Mikronährstoffen, ist definitiv überholt. Die angeblich wissenschaftlich untermauerten empfohlenen Tagesdosen für Vitamine, Mineralien und Spurenelemente müssen vielmehr dringend überarbeitet werden, um die DNA-Gesundheit (Genom-Stabilität) der Bevölkerung zu optimieren. Nur so könnte man Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Problemen, Alzheimer sowie dem vorzeitigen Alterungsprozess effektiv vorbeugen.
Was kann man tun?
Was kann man also selbst tun, um DNA-Defekte, die durch Mikronährstoffmangel verursacht werden und zu schweren Erkrankungen führen können, zu vermeiden? Die Ernährung sollte so verändert werden, dass der Körper mit allen Mikronährstoffen nicht nur ausreichend, sondern üppigst versorgt wird. Gelingt die Praktizierung einer gesunden Ernährung im Alltag nicht, sind wohldosierte und qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungsmittel in Kombination mit einer regelmäßigen Entsäuerung und Entgiftung des Körpers die zweite Wahl.
Wichtige Mikronährstoffe und Mineralien
Ich möchte nachstehen einige wichtige Mikronährstoffe und Mineralien hier vorstellen. Diese Stoffe helfen unter anderem dem Darm gesund zu bleiben und sollen daher täglich zu einer gesunden und abwechslungsreicher Ernährung eingenommen werden.
Gerstengras
In grünen Gräsern stecken immense Kräfte. Dazu lässt man den Keimling bis zu ca.10 cm wachsen, den bevor sich der Getreidestängel bildet, enthält das Gras die höchste Nährstoffdichte. Gerstengras erweckt zu neuem Leben. In den unscheinbaren grünen Gräsern sind viele wertvolle Nähr- und Vitalstoffe gespeichert, die nur darauf warten, für unsere Gesundheit aktiv zu werden. Gerstengras wird auf Grund seiner großen Vielfalt an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente, Aminosäuren und seinen hohen Anteil an Chlorophyll als regelrechtes Lebenselixier bezeichnet.
Die grüne Lichtkraft ist zusätzlich ein antioxidativer Superstar. Gerstengras ist für die ganze Familie eine wertvolle Möglichkeit, den Zellen reine natürliche Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Regelmäßig eingenommen unterstützt Gerstengras ein gutes Darmklima, die Säure-Basen-Balance, stärkt das Immunsystem und ihr kräftiges Grün zeigt den hohen Chlorophylgehalt, der sehr viele positive Auswirkungen auf unsere Vitalität besitzt.
Der hohe Anteil an Chlorophyl ist mit ein Grund, warum Gerstengras auch gerne bei Eisenmangel unterstützend und erfolgreich eingesetzt wird.
Gerstengras – Balance der Vitalstoffe
Der japanische Wissenschaftler Dr. Yoshihide Hagiwara hat bereits vor vielen Jahrzehnten über 200 grüne Blattgemüse untersucht und diese miteinander verglichen. Er stellte fest, dass Gerstengras mehr Mineralstoffe, mehr Spurenelemente, mehr Vitamine, mehr Chlorophyll, mehr Bioflavonoide und mehr Enzyme enthielt als alle übrigen analysierten Grünpflanzen.
Im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln lieferte Gerstengras in Hagiwaras Untersuchung beispielsweise:
- 11 mal so viel Calcium wie Kuhmilch
- 5 mal so viel Eisen wie Spinat und Brokkoli
- 4 mal so viel Vitamin B1 wie Vollkorn (Weizen)
- 7 mal so viel Vitamin C wie Orangen und
- genau so viel Zink wie die reichsten Zinkquellen tierischen Ursprungs
Nicht nur die Quantität der Inhaltsstoffe faszinierten Hagiwara seinerzeit, sondern auch deren Ausgewogenheit.Er sagte, in den Blättern der jungen Gerstenpflanze habe er die ausgewogenste Nährstoffkonzentration aller bisher untersuchten Pflanzen entdeckt.Gleichzeitig ist Gerstengras eines der basischsten Lebensmittel, die uns zur Verfügung stehen.
Gerstengras gleicht den Säure-Basen-Haushalt aus
Der Säure-Basen-Haushalt des modernen Menschen ist meist sehr aus seinem gesunden Gleichgewicht geraten. Die moderne Ernährungsweise basiert auf säurebildenden Nahrungsmitteln, wie stark verarbeiteten Getreideprodukten, verarbeiteten Milchprodukten sowie Fleisch- und Wurstwaren.
Der basische Ausgleich in Form von Gemüse insbesondere grünem Blattgemüse wird meist völlig vernachlässigt. Die daraufhin entstehende Übersäuerung führt zu allgemeinem Unwohlsein und ist ausserdem die Grundursache vieler Zivilisationserkrankungen.
Gerstengras ist eines der basischsten Lebensmittel überhaupt und stellt für unseren Säure-Basen-Haushalt das lang ersehnte „Geschenk des Himmels“ dar. Regelmässig in Form von Gerstengras-Drinks (Basen-Drinks) eingenommen, harmonisiert das Gerstengras die pH-Werte im Körper auf natürliche Weise, remineralisiert unsere Mineralstoffdepots und schützt ausserdem jede einzelne unserer Körperzellen vor schädlichen Einflüssen.
Gerstengras: Abhilfe bei einem hohen Cholesterin- und Blutzuckerspiegel?
Durch sein umfassendes Wirkspektrum ist Gerstengraspulver zur Bekämpfung erhöhter Cholesterin- und Blutzuckerspiegel gut geeignet. Heilpraktiker kennen schon lange die positiven Wirkungen des unscheinbaren Süßgrases bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen. Dazu zählt auch die Ausbalancierung der Blutzucker- und Cholesterinspiegel. Inzwischen interessiert sich die medizinische Forschung für das Gerstengras. Im Jahre 2010 wurde in der Fachzeitschrift International Journal of Green Pharmacy eine wissenschaftliche Studie mit 59 Typ-2-Diabetikern veröffentlicht.
Nach einem Zeitraum von 60 Tagen zeigten sich bei den Patienten, die täglich 1,2 Gramm Gerstengraspulver erhielten, deutlich reduzierte Blutzuckerwerte. Zusätzlich hatte sich das schlechte LDL-Cholesterin stark verringert und das gute HDL-Cholesterin erhöht. Wissenschaftler aus Taiwan berichten, dass Gerstengras hohe LDL-Konzentrationen im Blut effektiv senken kann. Sie behandelten 36 Probanden, die hohe Cholesterinwerte aufwiesen, für einen Monat mit Gerstengraspulver in einer Dosierung von 15 Gramm pro Tag.
Anschließend überprüften die Forscher die Konzentrationen von freien Radikalen und LDL im Blut. Beide Faktoren hatten sich signifikant verbessert. Ein großes Problem von LDL besteht darin, dass dieses Molekül leicht durch freie Radikale verändert (oxidiert) wird und sich dann nicht mehr zum Cholesterintransport eignet. Unter anderem schädigt oxidiertes LDL die Gefäßwände und verursacht eine Störung des Blutflusses. Durch ihre starken antioxidativen Eigenschaften unterstützen die Inhaltsstoffe von Gerstengraspulver das Abfangen der freien Radikale und verhindern die Oxidation von LDL-Cholesterin.
Verdauungs- und Darmbeschwerden mit Gerstengras lindern
In der Naturheilkunde setzen Therapeuten Gerstengraspulver häufig bei Colitis ulcerosa ein, einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. Die Betroffenen klagen vor allem über häufige Durchfälle, die mit Schleim, Eiter und Blut vermischt sein können. Starke Bauchschmerzen und Blähungen zählen zu den weiteren Symptomen. Besteht eine Colitis ulcerosa für viele Jahre, nimmt das Risiko einer Darmkrebserkrankung zu. Die chronischen Durchfälle sorgen für einen Verlust an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und wichtigen Nährstoffen. Der Körper leidet in der Folge unter Mangelerscheinungen.
Die Einnahme von Gerstengrasprodukten kann diese Mängel beheben und unterstützt den Darm zusätzlich auf vielfältige Weise. Gerstengras ist in der Lage, dem Körper bei der Entgiftung effektiv zu helfen. Im Darm löst es Schwermetalle sowie sonstige Giftstoffe aus den Zellen und ermöglicht deren Abtransport. Dadurch verbessert sich das Milieu und erlaubt eine Regeneration der Darmflora. Unsere nützlichen Bakterien sind wieder in der Lage, die Giftstoffe selbst abzubauen. Eventuell vorhandenen Darmpilzen (Candida albicans) wird nachhaltig der Nährboden entzogen.
Mit der Wiederherstellung der natürlichen Bakterienbesiedlung reduziert sich auch die Entzündungsneigung, vorhandene Verdauungs- und Darmbeschwerden gehen zurück. Ist der Darm gesund, wirkt sich das auch positiv auf eventuell vorhandene Allergien und Nahrungsmittelintoleranzen aus. In Gerstengraspulver ist der Ballaststoff Hemicellulose enthalten, der die Regeneration der Darmschleimhaut unterstützt und die Bildung neuer Zellen fördert. Durch die Regulierung des Wasserhaushalts sorgt Gerstengras für eine Abnahme der Durchfallhäufigkeit und normalisiert den Stuhlgang.
Stress löst im Körper die Produktion des Proteins NF-κB aus, das auch unter der Bezeichnung Kernfaktor Kappa bekannt ist. Dieses Molekül sorgt für die Herstellung sogenannter Zytokine, die eine Entzündung auf zellulärer Ebene verursachen. Wenn die Aktivierung nur vorübergehend erfolgt, stellt sie für den Körper einen großen Vorteil dar. Chronische Entzündungen wie bei der Colitis ulcerosa hingegen wirken sich äußerst schädlich aus. Regelmäßig eingenommen können die Inhaltsstoffe von Gerstengraspulver die Auswirkungen von NF-κB im Darm vermindern. Dadurch nimmt die Wahrscheinlichkeit chronischer Entzündungsreaktionen ab.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.gerstengraspulver.net/
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