Das Quecksilber für alle Lebewesen sehr schädlich und sehr giftig ist wissen wir schon sehr lange.

Niemand würde auf die Idee kommen Quecksilber bewusst zu sich zu nehmen. Die Älteren unter uns kennen noch aus ihrer Kindheit die Warnungen bzgl. der damals verwendeten Fieberthermometer die damals mit Quecksilber funktionierten. Jedes Kind hatte schiss das dieses Thermometer brechen könnte und uns dadurch einen irreparablen Schaden durch das austretenden Quecksilber zufügen könnte. In den70er kamen dann Gott sei dank die ungefährlichen Fieberthermometer ohne Quecksilber. Eine ähnliche Situation bei diversen Leuchtmittel oder auch bei Stromzähler. Das hochgiftige Quecksilber verschwand Gott sei dank immer mehr aus unserem Leben.

Glaubte man. In Wirklichkeit wird dieses Gift nocht heute in sehr vielen für uns im Alltag verwendeten Dinge verwendet. Die Sparlampen seine hier nur ein Beispiel bei dem uns die Industrie falsche Tatsachen vorspielt. Unter dem Deckmantel des Energiesparens, verkaufen uns die Hersteller eine Lüge. Die harmlose Glühbirne die eigentlich ewig hält und ein für unser menschliches Auge ein sichtbares Spektrum von nahezu 100% aufweist, wurde zur Jahrtausendwende von den Herstellern als unrentabel und nicht mehr zeitgemäß in einer riesigen Lügenkampagne madig geredet. Stattdessen wurde uns eine Technologie die beträchtliche Mengen an Quecksilber enthielt als das neue energiesparende und für die Zukunft einziges Leuchtmittel angepriesen. Die sogenannte Energiesparlampe. Die eigenen Experten gaben später zu, dass sollte so eine Lampe brechen, Sie sofort den Raum verlassen sollten da die giftigen Quecksilber dämpfe im inneren der Lampe absolut tödlich sein könnten.

Wie auch immer es geht es geht hier nicht um die technologischen Verfehlungen sondern um Quecksilber, welches noch immer in mannigfaltiger Art in unsern Körper gelangt.

Hier mal ein paar wichtige Informationen

Metallisches (elementares) Quecksilber

Eingeatmete Quecksilberdämpfe werden über die Lunge zu ca. 80 Prozent aufgenommen. In seiner elementaren Form kann Quecksilber die Blut-Hirn-Schranke und die Plazentabarriere passieren.

Aus dem für Zahnfüllungen verwendeten Dentalamalgam kann Quecksilber auf zwei Wegen weiter in den Körper gelangen: Zum einen geben die Füllungen Quecksilberdampf ab, zum anderen tragen auch Abrieb und Korrosionsvorgänge zur Quecksilberbelastung bei. Früher gelangten auf diese Weise zwischen 3,9 und 21 Mikrogramm Quecksilber pro Tag in den Körper, heute beträgt die Belastung zwischen 3 und 12 Mikrogramm (Kommission Human-Biomonitoring 1999).

Nächtliches unbewusstes Zähneknirschen (Bruxismus) und Kaugummikauen können die tägliche Aufnahme um den Faktor 5 bis 20 erhöhen.

Anorganische Quecksilbersalze

Anorganische Quecksilbersalze werden aus dem Magen-Darm-Trakt zu etwa 2 – 15 Prozent resorbiert. Gut wasserlösliche Substanzen werden dabei besser aufgenommen als solche mit geringer Wasserlöslichkeit. Entsprechend variiert auch die Toxizität: So ist das kaum wasserlösliche Kalomel (Quecksilber-I-Chlorid) wesentlich weniger giftig als das gut lösliche Sublimat (Quecksilber-II-Chlorid).

Die höchsten Konzentrationen an anorganischen Quecksilbersalzen finden sich in der Niere. Dort binden sich die Quecksilberionen an das schwefelreiche Protein Metallothionein. Auch in der Leber, der Hypophyse und einigen anderen Gehirnarealen reichert sich anorganisches Quecksilber an.

Die Ausscheidung der Quecksilberionen (Hg2+) erfolgt überwiegend über den Urin, bei hoher Zufuhr zusätzlich über den Stuhl.

Organisches Quecksilber

Aufgrund ihrer hohen Fettlöslichkeit werden organische Quecksilberverbindungen aus dem Magen-Darm-Trakt zu über 90 Prozent resorbiert. Auch über die Haut und die Lunge werden sie gut aufgenommen.

Organisches Quecksilber verteilt sich gleichmäßig im Körper, es kann die Blut-Hirn-Schranke und die Plazentabarriere passieren. Organisches Quecksilber wird durch Mikroorganismen im Dickdarm zu Hg2+ umgewandelt, das dann mit dem Stuhl ausgeschieden wird. Das verbleibende (nicht umgewandelte) organische Quecksilber wird resorbiert.

Toxizität in Abhängigkeit von der Quecksilberverbindung und der Zufuhr

Wie eine Quecksilberbelastung sich auf die Gesundheit auswirkt, hängt davon ab, welche Quecksilberform (elementar, anorganisch, organisch) aufgenommen wurde, und ob die Aufnahme akut oder chronisch erfolgt. Letztlich ist neben der insgesamt zugeführten Quecksilbermenge auch die Konzentration in den einzelnen Zielorganen entscheidend.

Akute Vergiftung mit elementarem Quecksilber und anorganischen Quecksilbersalzen

Die Inhalation großer Mengen von Quecksilberdampf schädigt zunächst die Lunge. Als kritisch gelten Konzentrationen von mehr als 1 Milligramm Quecksilber pro Kubikmeter Luft. Sie können zu Husten, Atemnot und schwersten Entzündungen von Bronchien und Lunge führen. Die orale Aufnahme von anorganischen Quecksilbersalzen macht sich schnell durch Metallgeschmack und vermehrten Speichelfluss (Hypersalivation) bemerkbar.

Im weiteren Verlauf kommt es zu Verätzungen des gesamten Magen-Darm-Traktes mit Erbrechen und Durchfällen. Als Folge treten schwere Elektrolytverschiebungen auf, die zum Schock führen können. Ferner kommt es zu akutem Nierenversagen. Später kommen zentralnervöse Krankheitszeichen hinzu. Die tödliche Dosis für einen Erwachsenen liegt bei ca. 1 bis 4 Gramm.

Chronische Vergiftung mit elementarem Quecksilber und anorganischen Quecksilbersalzen

Früher galten beruflich exponierte Menschen – etwa Hutmacher, die mit quecksilbergebeizten Fellen und Filz arbeiteten – allgemein als verrückt (“Mad Hatter” aus Alice im Wunderland). Viele neuere Erkenntnisse über die chronische Quecksilbervergiftung stammen ebenfalls aus der Arbeitsmedizin.

Leitsymptome für eine lang andauernde inhalative Belastung mit Quecksilberdampf sind Tremor (beginnend mit feinschlägigem Fingerzittern), krankhaft gesteigerte Erregbarkeit und eine Entzündung der Schleimhaut der Zahnbögen (Gingivitis). In weiteren arbeitsmedizinischen Untersuchungen zur chronischen Quecksilberintoxikation wurden Schäden an verschiedenen anderen Organen beobachtet. Betroffen sind etwa das Zentralnervensystem mit einer Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses und der Koordinationsfähigkeit, das sensorische System mit Störungen des Farbsehens, das periphere Nervensystem, die Niere mit einer Glomerulonephritis infolge der Bildung von Immunkomplexen.

Beim Kind führt die chronische Intoxikation zum – heute seltenen – Bild der Feer’schen Krankheit (Synonyma: Feer’sche Neurose, M. Selter-Swift-Feer, Akrodynie, Pink Disease). Offensichtlich ist der Organismus, insbesondere das Gehirn, bei Kleinkindern empfindlicher gegenüber relativ geringen Quecksilbermengen, als das bei Erwachsenen der Fall ist. Es hat wiederholt Fallberichte über Kleinkinder gegeben, die bereits bei Urinkonzentrationen unterhalb von 50 Mikrogramm pro Liter schwere Krankheitsbilder entwickelt haben.

Die Symptomatik wird von zerebralen, vegetativen und dermatologischen Symptomen geprägt: ausgeprägte Hypotonie, später Verweigerung von Gehen, Stehen und Sitzen, unlustiges, mürrisches, jämmerliches Verhalten, motorisch bedingte Apathie, Muskel- und Gliederschmerzen, Appetitverlust, Gewichtsabnahme, nächtliche Schlafstörungen, tags Somnolenz, vermehrtes Schwitzen, ausgeprägter Juckreiz, Blutdruckerhöhung, Lichtscheu; symmetrische Rötung (Akrodynie, Pink Disease) an der Nase und an Händen und Füßen (von Mühlendahl 1990 und 1991).

Wer mehr darüber wissen möchte kann den ganzen Bericht hier lesen: https://www.allum.de/stoffe-und-ausloeser/quecksilber/gesundheitsrisiken

Woher kommt das Quecksilber in der Nahrung?

Elementares Quecksilber wird zum Beispiel beim Abbau von Gold und Silber freigesetzt. Auch ist es Bestandteil verschiedener Alltagsgegenstände, zum Beispiel von Batterien und Leuchtstofflampen. Weiterhin ist es in Zahnfüllungen und Pharmazeutika zu finden. Das meiste Quecksilber wird aber bei der Verbrennung von Kohle freigesetzt. Es gelangt zunächst in die Atmosphäre und lagert sich nach etwa einem Jahr auf der Erde ab, wo es von Bakterien zum leicht löslichen Methyl-Quecksilber umgewandelt wird. Dieses sammelt sich in der Erde und im Wasser an, wo es von Pflanzen und Tieren aufgenommen wird. Je weiter oben ein Lebewesen in der Nahrungskette steht, desto mehr Quecksilber reichert sich in ihm an. Raubfische wie Hai und Thunfisch tragen daher besonders große Mengen des Schwermetalls in sich.

Quecksilber auf dem Teller – warum ist das ein Problem?

Das mit der Nahrung aufgenommene Quecksilber ist giftig. Einmal vom Körper aufgenommen zerstört es Gewebe, wobei insbesondere das Nervensystem, die Nieren und das Herz-Kreislauf-System betroffen sind. Eine Quecksilbervergiftung äußert sich in vielfältigen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Nierenversagen und kann irreperable Schäden nach sich ziehen.

Quecksilber ist auch deshalb so problematisch, weil es sowohl die Blut-Hirn-Schranke als auch die Plazentaschranke passiert. Es kann also den Fötus im Mutterleib schädigen. Schlimmstenfalls wird dabei das zentrale Nervensystem des Ungeborenen angegriffen, was später zu neurologischen Auffälligkeiten führt, die zum Beispiel das Sprechen und das Gehen betreffen. Auch Lähmungen können eine Folge sein. Außerdem wird Quecksilber wird über die Muttermilch weitergegeben, weshalb neben werdenden Mütter auch Stillende auf stark belastete Lebensmittel verzichten sollten.

Übrigens: Lebensgefährlich ist das Quecksilber, das wir mit unserer Nahrung aufnehmen, nicht. Dafür sind die enthaltenen Mengen zu gering. Enorme Verseuchungen von Nahrungsmitteln können allerdings schon zu lebensbedrohlichen Mengen führen. So hat im japanischen Minamata in den 1950er Jahren ein Konzern große Mengen an Quecksilber ins Meer abgelassen. Es reicherte sich im Trinkwasser, in Algen und Fischen an und gelangte so in die Nahrungskette der Menschen. Diese Verseuchung forderte neben 17000 Schwergeschädigten etwa 3000 Todesopfer. Die chronische Quecksilbervergiftung nennt man seitdem auch Minamata-Krankheit.

Hier der ganze Bericht: https://www.quecksilberfrei-blog.de/quecksilber-in-lebensmitteln/

Was vielen Menschen aber noch nicht klar ist, ist die mittlerweile bestätiget Tatsache das Geoingeneering also das gezielte Ausbringen von chemischen Verbindung in der Atmosphäre der Erde mittels Flugzeuge einen großen Anteil an Schwermetallbelastungen hat. Speziell Aluminium und Silber gelangen so über die Atmosphäre in unsere Nahrung und reichern sich in unserem System an. Sie lösen dort viele der heutigen Autoimmunkrankeiten aus. Doch zurück zu Quecksilber.

Im nachstehenden Video wird sehr schön erklärt, was Quecksilber in unserem Gehirn anstellt.

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  • uvm.

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