Antibiotika – Ein Segen für die Menschheit?

Wirft man einen Blick in den Gesundheits-Brockhaus von 1950 findet man unter dem
Suchwort „Antibiotika“ einen Spalteneintrag im Umfang von 24 Zeilen. Im Gesundheits-
Brockhaus der 6. Auflage, fast 70 Jahre später, sind es schon 83 Zeilen.

Damals beschrieb man Antibiotika als neuartige Heilmittel die aus Pilzen oder Bakterien
gewonnen werden und wachstumshemmend und tötend auf Krankheitserreger wirken. Als
die bekanntesten Antibiotika wurde das Penicillin und Streptomyzin aufgeführt. Antibiotika
sollen laut Beschreibung, natürlich, sehr gut verträglich sein und die fortschrittlichste Art
der CHEMOTHERAPIE darstellen. Der Heilkunst sollen sie noch ungeahnte Möglichkeiten
bieten, so die Informationen von damals.

Antibiotika schrieb man also zu, Krankheitserreger zu töten, eine fortschrittliche Art der
Chemotherapie, gut verträglich und ein Heilmittel zu sein. Nun gut – jeder lernt ja dazu,
auch Mediziner und Pharmazeuten.

Ab den Brockhaus-Ausgaben im Jahr 2000 findet man keine Hinweise mehr auf das, was
Antibiotika tatsächlich sind, nämlich Chemotherapeutika. Die Marketingspezialisten haben
dieses negativ belegte Wort entfernt. Chemo = Krebs und Krebs ist nichts Gutes. Und
etwas nicht Gutes, verträgt sich nicht mit den Attributen „Heilmittel“, „fortschrittlich“ und
gut verträglich.

Das Wort Antibiotika setzt sich aus zwei Worten zusammen. Anti bedeutet „Gegen“ und
Biotika so viel wie „Das Leben“. Eine unpassendere Bezeichnung hätte man sich wirklich
nicht ausdenken können. Ein behauptetes Heilmittel, „Gegen-Das-Leben“ zu nennen,
zeugt nicht gerade von Feingefühl.

Heute werden im Gegensatz zu früher, fast alle Antibiotika synthetisch hergestellt. Es
begann mit der Entdeckung des Penicillins durch Alexander Fleming (1881-1955). Man
bezeichnet die Entwicklung als Segen für die Menschheit. Es gibt inzwischen sehr viele
Antibiotika-Gruppen: Antibiotika die nur ein bestimmtes Bakterium angreifen und
vernichten, Breitbandantibiotika, aber auch sogenannte Reserveantibiotika. Diese kommen
zum Einsatz, wenn wegen erworbener Antibiotika-Resistenz der Mikroben, gar nichts
mehr „hilft“.

Warum man damals davon ausging, dass Antibiotika gut verträglich sein sollen kann ich
nicht beantworten (Die ersten Antibiotika wurden nicht synthetisch hergestellt,
wahrscheinlich waren sie aus diesem Grund besser verträglich. Verabreichte man
Penicillin, verschwand z.B. eine Halsmandelentzündung recht schnell. Aus diesem Grund
ging man davon aus, ein Heilmittel gefunden zu haben, dass einen wahren Segen für die
Menschheit darstellt. Es gibt sogar einige Beispiele, dass die Schulmedizin aus
Erfahrungen lernte. Man stellte nämlich schnell fest, dass die meisten der sogenannten
Infektionen, trotz abgeschlossener Antibiotikabehandlungen, danach wieder erneut
aufflammten. Ein klassisches Beispiel ist der Symptomenkomplex Scharlach: Hier war es
keine Seltenheit, dass Kinder drei-fünfmal hintereinander Antibiotika erhielten, weil sowohl
der Hautausschlag, als auch das Fieber und die Halsschmerzen nach kurzer Zeit erneut
auftraten. Erst als man auf weitere Antibiotika-Gaben verzichtete, und die „Krankheit“
endlich ausheilen ließ, verschwanden die Symptome vollständig.

Fakt ist, dass es nicht ein einziges Antibiotikum gibt, welches keine Nebenwirkungen
erzeugt. Fast immer werden die, für den Menschen überlebenswichtigen Bakterien im
Darm, also die Darmflora, durch Vergiftung stark geschädigt. Es kann auch zu Lungen,-
und Nervenschädigungen kommen.

Dass die Mediziner seit vielen Jahren viel zu viele antibiotisch wirksame
Medikamente verschreiben, weiß inzwischen jeder aufgeklärte Patient. Antibiotika
bewirken ausschließlich nichts anderes als den Rückzug und den Tod von nützlichen
Mikroben in unserem Körper, sehr oft werden auch Gewebe geschädigt. Heute
verschreiben die meisten Ärzte sogar Antibiotika bei sogenannten viralen Infekten, obwohl
eine Wirkung nicht vorhanden sein kann. Zum einen deshalb, weil es keine Viren gibt und
zum anderen, weil Viren eben keine Bakterien sind. Die Tatsache, dass bis heute kein
einziges krankmachendes Virus nachgewiesen wurde, steht auf einem anderen Blatt und
soll hier nicht weiter vertieft werden.

Was richten Antibiotika in unserem Körper an?

Aus Sicht der Universalbiologie unterscheidet man zwischen sympathikoton, also
aufputschend wirkenden Substanzen wie beispielsweise, Vitamin C, Taurin und Koffein,
und beruhigend, vagoton wirkenden Stoffen, wie z.B. Benzodiazepine (Valium), Melatonin
und Morphin. Chemo-Medikamente, wozu auch Antibiotika gehören zu den
sympathtikoton wirkenden Mitteln.

Die meisten, unangenehm empfundenen Symptome tauchen, wie wir wissen, nicht in der
ersten Phase (der sympathikotonen Phase) eines biologisch sinnvollen, also notwendigen
Programmablaufs auf, sondern erst in der zweiten Phase (der vagotonen Phase), die
sofort nach der realen Lösung des zugrundeliegenden Konfliktgeschehens startet. Die
erste Phase nennt man konfliktive oder auch sympathikotone Phase. Die zweite Phase
nennt man Wiederherstellungsphase oder auch vagotone Phase. Am Ende steht
normalerweise immer ein daraus resultierender Normalzustand oder auch Normotonie
genannt. Dies aber nur, wenn der Patient nicht von den behandelnden Medizinern falsch
behandelt wird. Oftmals führen Fehlbehandlungen schon in der ersten Phase eines
biologischen Programmverlaufs zum Tod des Patienten. Durch die hohe Zahl an Krebs-
Vorsorgeuntersuchungen werden jedes Jahr viele Tausend Fehldiagnosen gestellt und
unnötig Stress ausgelöst. Der Radiologe stellt ein vermeintliches Zellwachstum fest. Im
Falle der Brustkrebs-Screenings landen so viele Frauen in den Brustzentren, die in den
letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Dort freut man sich über jede
Patientin.

In den wenigsten Fällen kommt heraus, dass die Patienten an der Über-, oder
Fehlbehandlung oder den Folgen des Unverständnisses der Mediziner verstorben sind.
Fast immer werden dafür die aggressiven Krebszellen, die bösen Bakterien oder die Gene
verantwortlich gemacht. Krebszellen, Bakterien, Gene und Viren kann man recht einfach
für den Tod der Patienten verantwortlich machen, denn sie können sich ja nicht wehren.
Man behauptet einfach, dass die „Behandlung“ nicht gewirkt hat, man alles getan hat,
aber der Feind, die Viren oder Krebszellen einfach zu stark waren, oder das sogenannte,
imaginäre Immunsystem es einfach nicht geschafft hat, damit fertig zu werden. Man
lenkte mit solchen Aussagen fast immer von dem eigenen Versagen ab. Die meisten
Patienten und Angehörige folgen den Ansichten der Mediziner und bedanken sich meist
sogar meist noch für alles was sie getan haben.

Schmerz weg? Krankheit weg?  

Durch die Gabe von sympathikoton (aufputschend) wirkenden Mitteln, zu denen auch alle
anderen Gifte gehören, die man den bedauernswerten Krebspatienten im Rahmen der
sogenannten Chemo-Therapien verabreicht, holt man die Patienten aus der vagotonen,
konfliktgelösten Wiederherstellungsphase heraus, da man dadurch diverse, unangenehm
empfundene Symptome unterdrücken kann. Antibiotika eignen sich wirklich prima (dazu),
den leidenden Patienten Linderung zu verschaffen. Je nach Dosierung verschwinden die
Symptome sogar vollständig. Wenn man das als Vorteil von Antibiotika ansieht, dann sind
wir hier aber auch schon am Ende, der Aufzählung.

Die Schmerzen verschwinden, und die begleitenden sogenannten „Entzündungen“, die
sehr oft wirklich Schlimmes darstellen, gehen zurück. Eine Entzündung ist in Wahrheit
keine Entzündung, also nichts Negatives, so wie sich das die meisten Menschen
vorstellen.

Als Entzündung wird das Arbeiten, der in uns lebenden Mikrolebwesen, fehlgedeutet.
Durch die Aktivität der Mikroorganismen wird das Gewebe deutlich besser durchblutet.
Dadurch entsteht Wärme an der betroffenen Stelle, welches auch zu einer
Temperaturerhöhung (Fieber) im gesamten Organismus führt. Schmerzen, die ja fast
immer die sogenannten Entzündungen begleiten, haben ihre Ursache in den
Wassereinlagerungen im Gewebe. Ohne die kann keine Gewebe-Wiederherstellung
erfolgen. Es sind die Mikroorganismen, die das verursachen, was wir als Entzündung
bezeichnen. Entzündungen stellen also letztendlich nichts dar, über das man sich Sorgen
machen sollte, denn Gewebe kann nur so wieder in seinen Normalzustand zurückversetzt
werden. Wer meint, als Mediziner, Entzündungen zu stoppen, indem man Antibiotika
verabreicht, macht in fast allen Fällen einen großen Fehler.

Sehr oft wird ja im Rahmen von sinnvollen Anpassungsvorgängen in unserem Körper, die
man auch Optimierung nennen kann, in der vagotonen Wiederherstellungsphase
überschüssiges Gewebe abgebaut. Dieses Gewebe erfüllt nach der real empfundenen
Konfliktlösung, wenn z.B. die Todesangst vorüber ist, keinen biologischen Sinn mehr, und
wird vom Organismus solange abgebaut, bis alles wieder so war wie vor dem
Konflikteinschlag (in unserem Beispiel auf den Stand vor dem Start der Todesangst  – vor
den Bomben. Die in der Stressphase aufgebauten Lungenbläschen, die aufgebaut
wurden, um besser atmen zu können, haben ihren Sinn verloren und werden deshalb
wieder abgebaut. In dieser Phase fühlt man sich dann müde und hat evtl. sogar Fieber. Die
TBC-Mykobakterien (Mycobacterium tuberculosis), die die Aufgabe haben, dieses
aufgebaute Gewebe „tuberkulös verkäsend“ (Abbau von Gewebe, welches zur Bildung
von gelblichen Material führt) abzubauen, arbeiten im Akkord, verbrauchen dabei Energie
und zwingen uns zur Ruhe. Man wird bettlägerig.

Nahezu alle an den Symptomen leidenden Menschen konsultieren in ihrer Unwissenheit
nun einen, i.d.R. ebenfalls unwissenden Arzt. Dieser führt Untersuchungen durch und,
kommt sicher schnell zu der Diagnose, dass man an Tuberkulose leidet. Eine TBC-
Erkrankung ist meldepflichtig und muss sofort an das Gesundheitsamt gemeldet werden.
In der heutigen Zeit wird man natürlich sofort positiv auf Corona(-Viren) getestet, und
höchstwahrscheinlich sofort in Quarantäne geschickt oder gleich auf die CoVid-19-Station
verlegt, und dort an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Heute, in Zeiten der Corona-
Plandemie, würde wahrscheinlich kein TBC-Patient diese völlig unangepasste
Fehlbehandlung überleben. Weltweit versterben sehr viele Menschen an TBC –
tausendfach mehr als an den behaupteten Corona-Viren, die ja gar nicht existieren.
Im besten Fall nimmt der Arzt nur Blut ab und stellt fest, dass die Entzündungsmarker
erhöht sind. Er verschreibt dann Antibiotika zusammen mit einem fiebersenkenden
Medikament und schickt den Patienten nach Hause in die Bettruhe.

Durch die Verschreibung von Antibiotika wurde die wichtige Wiederherstellungsphase
unterbrochen, und dadurch die Regeneration unnötig in die Länge gezogen. Fiebersenker
wirken auch eher kontraproduktiv. Die Symptome sind zwar weg, die eigenen Kräfte aber
auch. Irgendwann lässt auch die Wirkung der Antibiotika nach. Der Organismus beginnt
wieder von vorne und setzt die biologisch sinnvolle und notwendige Regeneration wieder
in Gang. Die wenigen, uns freundlich gestimmten Mikroorganismen, die den Frontalangriff
überlebt haben, nehmen ihre Arbeit wieder auf.

Sie arbeiten im Idealfall so lange, bis der Gewebeabbau der überzähligen Lungenbläschen
endgültig abgeschlossen ist.

Kontraproduktive Eingriffe in die Biologie 

Im Rahmen der Evolution haben sich Programmierungen entwickelt, die alle unsere
Körperfunktionen steuern. Diese Programmierungen steuern unsere Organe, den
Hormonhaushalt, den Herzschlag, die Atmung, einfach alles. Die Computerzentrale, die
alles steuert, findet man im Gehirn. Dort in unterschiedlichen Bereichen. Man nennt diese
auch korrelierende(n) Hirnrelais. Das Steuerrelais, welches z.B. die Vermehrung oder den
Abbau der Lungenbläschen steuert, hat seinen festen Platz im Gehirn. Universalbiologen
wissen genau, wo sich diese Stelle im Gehirn befindet. Von dort aus, werden unsere
fleißigen und treuen Spezialarbeiter, die Mikroben und Mykobakterien, gesteuert.
Die meisten Menschen sind von der Existenz eines Immunsystems, welches uns von den
bösen Bakterien und Viren befreit, und sogar Krebszellen vernichtet, überzeugt. Einfach
deshalb, weil ein Immunsystem seit vielen Jahrzehnten behauptet wird. Gesehen hat es
noch keiner und existent ist es auch nicht. Tatsächlich gibt es kein Immunsystem in dem
Sinne, wie wir uns das vorstellen. Genauso wenig gibt es die bösen Mikroben, denn wenn
das so wäre, dann müsste man sich doch fragen, warum die Natur so dumm ist, jedem
Lebewesen böse Mikroben mit auf den Weg zugeben.

Das zu glauben, was ich hier schreibe, fällt sicherlich vielen schwer. Man fragt sich sicher,
wo sich denn diese, als böse und übertragbar behaupteten Mikroben, in unserem Körper
aufhalten? Es ist wirklich kaum zu glauben, dass man sie in unserem Blut findet. Zwar
nicht in ihrer endgültigen Form (als Tuberkel), aber als eine Art Urform. Diese Urformen
der Mikroben in unserem Blut, haben die Fähigkeit, ihre Gestalten, also Form zu wechseln.
Der Biologe Prof. Günther Enderlein (1872-1968) und früher schon Antoine Bechámp
(1816-1908) beschrieben diese Fähigkeit der Mikrolebewesen in unserm Blut unter dem
Fachbegriff des Pleomorphismus, der Vielgestaltigkeit (siehe Fußnote 1).

Die in uns abgespeicherten archaischen Programme steuern über die Relais in den
verschiedenen Gehirnregionen unsere Organe, aber auch unsere Drüsenfunktionen. Sie
steuern auch die in uns in Symbiose lebenden Mikrolebewesen und geben Anweisung,
was zu geschehen hat. Im Kontext zu dem Thema Antibiotika ist das wichtig zu wissen. Es
sind nicht die „bösen“ Mikroben, die von außen in uns eindringen, um uns zu schaden.
Vielmehr sind es die inneren Programme, die die in uns lebenden Mikrolebewesen
entsprechende Befehle geben. Die Schulmedizin behauptet bis heute, dass unser Blut
steril sei und meint damit, dass sich im Blut keine weiteren Lebewesen befinden, betrügt
sich damit aber selbst. In jedem Tropfen Blut befinden sich tausende, uns freundlich
gestimmte Symbionten.

Wer Interesse hat, sich eingehender damit zu beschäftigen, der sollte sich in die
wissenschaftlichen Entdeckungen von Prof. Günter Enderlein und Antoine Bechàmp
einlesen. Auch befassen sich einige Heilpraktiker und sogar aufgeschlossene Ärzte mit
der Dunkelfelddiagnostik von Blut und. Jeder, der sich einmal selbst davon überzeugen
konnte, dass sich im eigenen Blut, unzählbar viele, ja sogar mehrere Trillionen
Kleinstlebewesen befinden, muss sich entscheiden, ob er weiter an die vielen
unbewiesenen Theorien der Schulmedizin glaubt, oder ob er seinen eigenen Augen (und
den Aussagen der sogenannten Verschwörer und Leugner) vertraut. (Siehe Fußnote
1)

Wir brauchen die Mikroben dringend, und zwar die gesamte Palette, die in unseren
Breitengraden üblich, also vertreten ist. Fehlen uns diese Kleinstlebewesen, z.B. durch
völlig übertriebene Hygiene durch die permanente Benutzung von Desinfektionsmitteln,
mit denen wir uns in der momentanen Corona-Zeit ständig die Hände einreiben, oder
durch die irrsinnigen und kontraproduktive Antibiotikagaben, dann werden die
überschüssigen Gewebe (Tumore genannt), in der Wiederherstellungsphase nicht mehr
abgebaut werden. Und genau das hat für sehr viele Wiederherstellungsphasen, also
„Krankheitsverläufe“ (ich hasse das Wort!) wirklich dramatische Folgen.

Ohne unsere kleinen Freunde im Blut, wäre es beispielsweise unmöglich, dass es bei
einem Schilddrüsen-Karzinom, trotz Lösung des Konflikts in der Wiederherstellungsphase,
zu dem biologisch sinnvollen, und gewollten Abbau des überschüssigen Gewebes kommt.
Die Schulmedizin, bezeichnet dieses Gewebe irrtümlicherweise als Tumor. Die beiden
Schilddrüsenhälften würden nach Konfliktlösung und ohne Mikroben solange weiter
Thyroxin produzieren, bevor dies durch eine Verkapselung, des „Tumors“ käme. Eine
Verkapselung bezeichnet man in diesem Fall als wässrige Zyste. Dazu kommt es immer,
wenn die nötigen Mikroben im Organismus fehlen. Und das alles nur deshalb, wegen der
unnötigen Antibiotikageben.

Fast jede Antibiotikabehandlung stellt einen ärztlichen Kunstfehler dar, da man damit sehr
oft genau diese Mykobakterien in die Knie zwingt, die den „Tumor“ wieder abgebaut
hätten und den erhöhten Thyroxin-Spiegel sehr schnell wieder auf Normalwerte hätten
abfallen lassen. Natürlich gilt es offiziell als kein Kunstfehler, da den Schulmedizinern
diese universalbiologischen Kenntnisse fehlen und sie ja nur, nach den selbst
verabschiedeten, wenn auch teilweise völlig absurden Leitlinien, legal arbeiten können.
Legal, obwohl es eigentlich nicht legal, da kontraproduktiv ist.

Bei einem Todesangstkonflikt, der mit einem Lungenrundherd-Krebs startet, und nach der
Konfliktlösung und bis dahin unbehandelt, immer zu einer Tuberkulose führt, würde das
Fehlen der Mykobakterien (der Tuberkeln) ebenfalls ein großes Problem darstellen.
Größere Tumore würden sich nämlich auch verkapseln, anstelle abgebaut zu werden.
Dieses Verkapseln stellt eine wirklich geniale Notlösung der Natur dar. Fast jeder hat
sicher schon einmal von einem „gutartigen“ Knoten im weiblichen Brustgewebe oder von
sogenannten Kalkeinlagerungen gehört. Diagnostisch festgestellte, gutartige Knoten
stellen nichts anderes als verkapselte ehemalige ausgeheilte „Herde“ dar und sind ein
Zeichen dafür, dass die notwendigen Mikroben im Körper fehlten. Kalkeinlagerungen
entstehen im Verlaufe von immer wiederkehrenden Konfliktgeschehen, die sich zwischen
aktiv und gelöst abwechseln, aber auch oft durch die Einnahme von Vitamin-D
Präparaten.

Bleiben wir aber bei der Wiederherstellungsphase eines Todesangstkonfliktes. Dieser
wurde bereits im Corona_Fakten Telegram-Artikel und Podcast „Mythos widerlegt!“
beschrieben. Viele werden sich daran erinnern. Wer den nicht kennt, sollte diesen Artikel
lesen oder den einstündigen Podcast anhören.

Archaische Programme

Mykobakterien gibt es, seitdem die ersten Einzeller auf der Erde auftauchten. Zu dieser
Zeit gab es noch keine Tiere und keine Menschen. Diese Urzeitlebewesen, die
Mykobakterien befinden sich in unserem Organismus und sind dort als Urform im Blut
nachweisbar. Bekanntlich passiert ja in der Natur nichts ohne Sinn. Nun fragen Sie sich
sicher gerade, welchen Sinn die Natur damit verfolgt, dass sich in unserem Organismus
diese dubiosen „Viehcher“ herumtreiben? Es sind keine dubiosen Viecher, sondern
gehören zu uns. Ohne sie könnten wir nicht überleben. Sie haben bei Tieren und beim
Menschen die gleiche Aufgabe. Entweder werden sie dafür gebraucht, überschüssiges
Gewebe abzubauen, oder aufzubauen, wenn es biologisch sinnvoll ist. Geschickte Unfall-
Chirurgen nutzen diese Fähigkeiten aus, indem Sie bei komplizierten Trümmerbrüchen, die
Wunden und Bruchstellen nicht direkt hermetisch verschließen, sondern „Luft“ daran
kommen lassen. Dies ermöglicht und erleichtert die Arbeit der körpereigenen Chirurgen.
Am Rande bemerkt, möchte ich hier noch einmal erwähnen, dass die Chirurgie einer der
wenigen, unverzichtbaren Fachbereiche der Medizin darstellt.

In der konfliktaktiven Phase, z.B. der Todesangst, in der zusätzliches Gewebe
(Lungenalveolen) entsteht, entwickeln sich zeitgleich mit dem Gewebewachstum auch die
Mykobakterien, die später nach der Konfliktlösung, genau die, vorher aufgebauten
Gewebe, wieder abbauen. Dieser Abbau beginnt sofort, und damit meine ich in der
Sekunde, in der die Todesangst endet. Dabei spielt es keine Rolle ob die Gefahr, wirklich
vorüber ist. Es zählt nur die subjektive (persönliche) und reale Empfindung, dass es so ist,
auch wenn es nicht so sein sollte. An dieser Stelle bestände nun eine gute Möglichkeit in
das Thema Placebo einzutauchen. Leider fehlt uns hier aber der Raum dazu. Ganz sicher
werden wir dazu aber noch einen hochinteressanten Artikel veröffentlichen. Je länger die
Laufzeit der konfliktiven Phase ist, in der man z.B. Todesangst empfunden hat, umso mehr
Mykobakterien (Tuberkel) entwickelten sich in unserem Organismus. Diese sind nach der
Konfliktlösung für den Abbau der überschüssigen Gewebe zuständig.

Was bis heute von den Wissenschaftlern nicht verstanden wurde, ist die Tatsache, dass
sich Mykobakterien im Labor sehr schwer vermehren lassen. Wenn überhaupt, dann nur
mit mäßigem Erfolg und in sehr geringer Stückzahl. Als Universalbiologe versteht man,
warum das so ist. Mykobakterien werden auf Hühnerei-Embryos gezüchtet. Ein relativ
gutes Wachstum ergab sich immer nur dann, wenn dem verwendeten lebenden Embryo
während der Arbeiten im Labor eine Verletzung durch Fehlbehandlung beigebracht wurde.
So unglaublich es auch erscheinen mag, der Todesangstkonflikt, den der Embryo erlitt,
löste die Produktion von Mykobakterien aus. Mykobakterien wachsen nämlich nur in
ansehnlicher Zahl, wenn das Wachstum von der Steuerzentrale des Organismus initiiert
wurde und nicht dadurch weil ein Laborant der Ansicht ist, alles richtig gemacht zu haben.
Warum das so ist, ist ganz einfach. Ein lebender Hühner-Embryo ist ein Lebewesen, und
jedem Lebewesen kann man „Böses“ zufügen. Nur in der Stressphase nach einer
Verletzung im Labor, es mag Todesangst sein, entwickeln sich die Tuberkulose-
Mykobakterien, die man gerne sehen möchte. Zeigen sich diese, weil die Gräueltaten oder
Unachtsamkeiten von nachlässigen Biologen den Hühner-Embryo in Todesangst versetzt
haben, klopfen sich diese auf die Schultern, ohne wirklich zu wissen, warum die Bakterien
plötzlich in größerer Zahl zu finden sind.

Wir gehen davon aus, dass der Organismus in der konfliktiven Phase nur so viele
säurefeste Mykobakterien (Stäbchen) entstehen lässt, wie benötigt werden, um den
sogenannten „Tumor“ später, in der Wiederherstellungsphase, wieder abzubauen. Hier
besteht aber noch erheblicher Forschungsbedarf. Leider fehlen uns dafür aber die
finanziellen Mittel. Die Labore der Universitäten beschäftigen sich leider nicht mit solchen
Forschungsarbeiten, die nicht Mainstream und entgegen den Interessen der Big-Pharma
gerichtet sind. Letztendlich bestimmen die großen Pharmazieunternehmen über ihre
finanziellen Zuwendungen für Auftragsarbeiten, was in den Universitätslaboren geschieht.
Keine pharmazeutische oder medizinische Fakultät könnte nämlich ihre Labore ohne die
Millionenzahlungen der Pharmaindustrie finanziell am Leben erhalten. So gut wie kein
Mediziner zweifelt daran, dass die Tuberkulosebakterien etwas Gefährliches darstellen,
und das man sie unbedingt ausrotten muss. Das Unverständnis über die biologischen
Abläufe und Intelligenz der Natur und natürlich die Gier nach Geld und Reputation sorgt
dafür, dass alles Gute vernichtet wird.

Warum nicht falschmachen, was man falschmachen kann?

Jeder Mensch, der die konfliktive Phase eines Todesangstkonfliktes, den eigentlichen,
sogenannten Krebs, ohne ärztliche Unterstützung überlebt hat, was ja sehr selten der Fall
ist, gerät spätestens, wenn er in die Wiederherstellungsphase nach Konfliktlösung kommt
in die „Fänge“ der Medizin.

Man fühlt sich niedergeschlagen, hustet, hat Auswurf, (und) leidet an Nachtschweiß und
meist auch an Fieber. Natürlich macht man sich spätestens dann Sorgen und sucht einen
Arzt auf. Die Stunde der Medizin hat geschlagen. Man gibt alles. Röntgen, CT, MRT,
Biopsien und Blutuntersuchungen erfolgen. Fiebersenkende Mittel und natürlich die nicht
mehr wegzudenkenden Antibiotika kommen zum Einsatz. Die bösen Tuberkel müssen
unbedingt vernichtet werden. Ginge es nach der strengen Logik der Schulmedizin
müssten alle Feuerwehrleute (Bakterien) sofort an Ort und Stelle hingerichtet werden, die
man dabei ertappt, einen Brand zu löschen.

Mit Antibiotika kann man keine Heilung herbeiführen. Das einzige was man erreicht, ist,
dass die symptomreiche Wiederherstellungsphase (Heilung) unterbrochen wird. Man fällt
durch die Medikamente zurück in die konfliktive Phase. Wir erinnern uns, dass diese
Phase bei den meisten biologischen Programmen symptomlos verläuft. Symptomlos
assoziiert man damit, gesund zu sein. Aber geht es einem wirklich gut, nur weil man keine
Schmerzen, kein Fieber und keine Schwellungen hat? Viele Menschen hatten im Krieg
Todesangst. Schaut man in die Statistiken, erkennt man, dass es immer kurz vor
Kriegsende bis zu einige Jahre danach, (es) zu sehr vielen Todesfällen wegen
Lungenleiden, also Tuberkulose oder Schwindsucht kam. Während des Krieges ging es
den Menschen nicht gut, und viele Stadtbewohner, die jede Nacht im Bombenhagel
lebten, litten an Todesangst und meist auch an Unterernährung. Körperlich mag da ja zu
Beginn noch alles in Ordnung gewesen sein. Es waren eher die psychischen Leiden, die an
der Gesundheit knabberten. In Kriegszeiten bauten sich in den Lungen der Betroffenen
viele zusätzliche Lungenbläschen und Mykobakterien auf. Als der Frieden einkehrte,
lösten sich zeitgleich viele Millionen Todesangstkonflikte. Die Menschen wechselten von
der konfliktiven Zeit in die konfliktgelöste Zeit. Die Tuberkulose-Mykobakterien, die sich
zusammen mit dem Gewebeaufbauprozess in der Lunge, der dazu diente, besser und
mehr Luft zu bekommen, entwickelt hatten, begannen mit der Arbeit und bauten das nun
nicht mehr benötigte Gewebe wieder ab. Ein Paradebeispiel, wie sich die Natur ständig
anpasst und selbst optimiert. Wer das nicht versteht, der überlege einmal, wieso sich
Muskeln abbauen, wenn man sie nicht mehr benutzt und warum sich Muskelgewebe
vermehrt, wenn man die Muskeln fordert.

Gehirn und Organ

Alle in uns, in ihrer Urform, lebenden Mikroben, sind in der Lage ihre Gestalt zu verändern,
sobald es notwendig wird. Die Befehle dazu kommen aus dem Gehirn, und zwar immer
genau aus dem Bereich im Gehirn (Relais genannt), welches dem entsprechenden Organ
zugeordnet ist. Es existiert also eine Gehirn-Organ-Verbindung. Universalbiologen können
diese „Gehirnkarte“ lesen. Konflikte, ob aktive oder gelöste, manifestieren sich immer
auch im Gehirn, und können mit Hilfe einer CT-Untersuchung sichtbar gemacht werden.
Kenner, können sogar genau erkennen, in welcher Phase des Konfliktgeschehens man
sich befindet. Ist ein Gehirnrelais betroffen, erkennt man das auf dem CT-Bild, denn es
bilden sich Ödeme. Diese Wasseransammlungen weisen einen anderen Kontrast auf, als
Gewebe, welches nicht von Wasser infiltriert ist. Diese Ödeme führen teilweise zu
Funktionssteigerungen aber auch zu Ausfällen der Organe. Auch kann es zu hormonellen
Entgleisungen oder Verschiebungen kommen. Sehstörungen, Herzinfarkt, einige Arten
von Kopfschmerzen und viele andere Symptome basieren häufig auf Veränderungen bzw.
Raumforderungen in den Gehirnrelais. Durch Schwellungen können sich Gehirnrelais
gegenseitig beeinflussen. Weil das anscheinend alles viel zu einfach ist, und auch nicht
wirklich verstanden wird, haben sich die Schulmediziner, ein anderes Bild zurechtgelegt
und behaupten dann recht oft, bei der Betrachtung solcher CT-Aufnahmen, Krebs-
Metastasen (z.B. Glia-Blastome) im Gehirn gefunden zu haben. Meist kommt diese immer
falsche Diagnose einem Todesurteil gleich.

Gestörte Regelkreise

Die Mikroben gehören zu uns, das steht fest. Sie sind Bestandteil eines Regelkreises.
Fehlt ein Glied dieses Regelkreises, geht es dem Menschen meist schlecht. Eine
„normale“ Heilung ist nicht möglich, wenn unsere „kleinen Freunde“ die mit uns und in uns
als Symbionten leben, durch Antibiotika getötet werden. Dr. Hamer sagte einmal, dass
nicht an den Mikroben gestorben wird, sondern daran, dass diese vernichtet werden.
Allerdings kann man auch an dem Konfliktgeschehen selbst versterben, nämlich dann,
wenn die konfliktive Phase zu lange, oder zu intensiv verlaufen ist. Die in uns
gespeicherten, archaischen Programme sind nämlich entwicklungsgeschichtlich nur für
das Überstehen von kurz-, und mittelfristige Konfliktgeschehen gedacht. Kommt es lange
zu keiner Konfliktlösung, was ja heute in der hektischen Zeit nicht selten der Fall ist, stirbt
man meist an Auszehrung. Es können sich auch lebensbedrohliche, riesengroße „Tumore“
entwickeln, weil der Gewebeaufbau nicht endet. Werden diese „Langläufer“ irgendwann
einmal gelöst, kann es zu sehr starken verkäsenden Abbauprozessen am betroffenen
Organ kommen. Auch bilden sich dann extrem starke Hirnödeme im Relais, die andere
Relais durch ihre Raumforderung beeinträchtigen. Auch daran sterben viele Menschen.
Meist deshalb, weil die Schulmedizin nicht weiß wie man z.B. mit der Gabe von Cortison
den Verlauf der Wiederherstellungsphase steuern kann.

Wirkweisen der Medikamente

Aber bleiben wir bei den Medikamenten, die ja den vermeintlichen Fortschritt
symbolisieren. Dieser Artikel ist ja nur deshalb entstanden, weil sehr viele Leser nicht
verstehen, warum Medikamente, bzw. Antibiotika so gut helfen. Es gibt nur eine Handvoll
Medikamente, die wirklich etwas Positives bewirken. Damit es den Menschen besser geht,
kann man ohne zu übertreiben, 99,9 % aller Medikamente aus dem
Herstellungsprogramm der Pharmazie streichen. Der Glaube daran, dass Medikamente
eine lokale Wirkung haben, ist ein falscher Glaube. Fast jedes Medikament wirkt über das
Gehirn. Ausnahmen gibt es auch. Dazu gehören z.B. die Schmerzmittel ASS und
Ibuprofen. Die wirken direkt über sogenannte Gewebshormone (Prostaglandine).
Eine Ausnahme gibt es allerdings, wenn es z.B. auf Grund von Medikamenten eine lokale
Darmreaktion entsteht. Tritt diese auf, dann kann man auch von einer Vergiftung
sprechen.

Fast alle Medikamente, auch Antibiotika wirken auf das Gehirn und damit auf die
Steuerrelais. Antibiotika zeigt zusätzlich noch eine geringe, abtötende Wirkung direkt auf
die Mikrolebewesen, weil sich ja die giftigen und antibiotischen Wirkstoffe im Blutkreislauf
verteilen. Für uns ist hier wichtig, zu erkennen, dass es zwei Hauptgruppen an
Medikamenten und natürlichen Wirkstoffen gibt.

Gruppe 1: 

Wirkstoffe, die den Stress verstärken. Man nennt diese auch Sympathicotonica, weil sie
den Sympathicusnerv stimulieren. In der Stressphase, z.B. wenn man Todesangst
verspürt, befindet man sich in der sympathicotonen Phase. In dieser Phase gibt es die
wenigsten körperlichen Symptome, die man als „Krankheit“ deuten würde. Die
bekanntesten Medikamente aus dieser Gruppe sind: Adrenalin, Noradrenalin, Cortison,
Hydrocortison, Chemoinfusionen und alle antibiotisch wirkenden Stoffe. Natürliche
Wirkstoffe, wie Koffein gehört auch dazu. Antibiotika sind nichts anders als zytostatische
Wirkstoffe, die den Körper aus der vagotonen Wiederherstellungsphase zurück in die
Stressphase befördern. Man fühlt sich zwar besser, dem Organismus geht es aber nicht
besser. Natürlich wirkt es auch direkt auf unsere, in uns lebenden Symbionten, die
Mikroben und Bakterien, aber wie bereits erwähnt, nur geringfügig. Die spürbare Wirkung
kommt dadurch zustande, weil Antibiotika auf das Gehirn Einfluss nimmt, und dort für eine
Abschwellung (Ödemrückbildung) im korrelierenden Relais sorgt.

Befindet man sich in einer symptomreichen Wiederherstellungsphase, helfen einem
Medikamente also dabei die Symptome zu mildern, weil sich dadurch ein Abschwellen des
Hirnrelais ergibt. Das erscheint auf den ersten Blick etwas Wünschenswertes zu sein.
Leider wird dadurch aber auch die „schnelle Eingreiftruppe“, unsere Mykobakterien, in ihre
Schranken gewiesen. Die Wiederherstellungsphase stoppt, oder wird stark
heruntergefahren. Der Verlauf der Heilphase wird also generell und fast in allen Fällen,
kontraproduktiv gestört. Im besten Fall wird die Heilung nur leicht verlängert. In vielen
Fällen, aber auch, völlig unterbrochen. Tatsächlich gehören sympathikoton wirkende
Medikamente, wie beispielsweise Cortison zu den 0,001 % der Medikamente, auf die man
nicht verzichten kann, da man damit schlimme Heilkrisen, die immer mit starken
Hirnschwellungen einhergehen, abmildern kann. Man kann damit entweder die Vagotonie
abmildern oder die Sympathikotonie verstärken.(Koffein = Aufputschmittel).

Gruppe 2: 

Dazu zählen primär alle Beruhigungsmittel, aber auch krampflösende Mittel. Sie wirken auf
den Vagusnerv, den Ruhenerv, und werden deshalb auch als vagoton-wirkende
Medikamente bezeichnet. Man kann damit die Vagotonie verstärken oder die
Sympathikotonie abschwächen.

Extrem gefährlich wird es, wenn man Patienten, die sich in einer starken Heilkrise, inmitten
tiefster Vagotonie befinden und Schmerzen haben, Morphium gibt. Das stellt einen
schweren ärztlichen Behandlungsfehler dar, und man darf es als Töten auf Rezept
bezeichnen. Verstärkt man nämlich die Vagotonie, führt das meist zum Tod. Bei einer
Überdosierung von Morphin schafft es der Organismus meist nicht mehr, aus der
Vagotonie herauszutreten. Atropin (Parasympathikolytikum) das Antidot bei Morphin.

Verabreicht man Antibiotika, kommt es genau deshalb zu einer Symptomlinderung, weil
Antibiotika sympathikoton wirkt. Man schwächt die meist symptomreiche Vagotonie ab.
Der Patient fühlt sich besser und meist fällt auch sofort das begleitende Fieber.
Spätestens jetzt, sollte die oft gestellte Frage, warum Antibiotika denn in den meisten
Fällen so gut und zuverlässig helfen, beantwortet sein.

Ja Antibiotika helfen, nur heilen können sie gar nichts. Antibiotika sollte man nur in den
seltensten Fällen anwenden. Auch wenn Antibiotika im Brockhaus als Heilmittel bezeichnet
wurden, eingesetzt wurden sie damals nur als Notfallmedikament.

Eine wirklich dumme Idee

Früher dachte man, dass es die Zerfallsprodukte der „bösen“ Bakterien seien, die im
Körper zu einer Vergiftung führen und auch das Fieber erzeugen. Das war (eine) allerdings
eine Fehlannahme. Noch heute glauben die meisten Ärzte genau an diese Theorie, die
inzwischen so oft wiederholt wurde, dass sie zu einer Wahrheit geworden ist. So gut wie
keiner zweifelt daran.

Aus reiner Unwissenheit kam man auf die genial dumme Idee, dass man diesem
Zerfallsprozess nur zuvorkommen müsse, und konzentrierte sich darauf, Verfahren zu
entwickeln, die die bösen Bakterien zerstörten, bevor die im Rahmen der inneren,
sinnvollen und biologisch gewollten Prozesse zerfallen. Man ging davon aus, dass man mit
der Verabreichung von Antibiotika den Zerfall der Tuberkel zu den behaupteten Toxinen
verhindern konnte. Genau an diesen Unsinn glauben die Mediziner heute noch und
verschreiben deshalb so viel Antibiotika wie noch nie zuvor.

Bis heute ist keinem Mediziner aufgefallen, dass es nicht die Tötungsaktion, die man meint
mit Antibiotika in Angriff zu nehmen, zu dem beobachteten Rückgang der Mykobakterien
führt, sondern dass dies ausschließlich nur über die Einwirkung der Medikamente auf das
Gehirn zustande kommt. Die Mykobakterien werden auf Befehl des zuständigen Hirnrelais
zurückgerufen. Durch die Gabe von Antibiotika wirkt man auf die ödematisierte
(geschwollene) Hirnregion ein. Dieses schwillt ab und die Symptome werden dadurch sehr
schnell erträglicher und verschwinden sogar oft vollständig.

Leider werden dabei aber die fleißigen Helferlein, die kleinen Tuberkel, in ihre Schranken
gewiesen. Diese stellen auf Befehl sofort ihre Arbeit ein. Einige sterben sogar an der
erlittenen Vergiftung. Die medikamentöse Wirkung von Antibiotika auf unsere vielen
Milliarden Darmbakterien, die ja unsere Darmflora darstellen, ist immer verheerend. Sehr
viele der guten Darmbakterien versterben nämlich. Ich frage mich gerade, wieso die
Darmbakterien laut Schulmedizin etwas Gutes darstellen sollen und die anderen Mikroben
in uns etwas Böses? Am besten, Sie fragen Ihren Arzt oder Apotheker.

Wer die Geister ruft…..

Wahrscheinlich hat jeder schon einmal etwas von Antibiotikaresistenzen und sogenannten
„multiresistenten Keimen“ gehört. Ursula Stoll, Krankenschwester, Heilpraktikerin, Autorin
und ein Mitglied in unserer Gruppe, hat zwei wertvolle Bücher über „Medikamente“ aus
der Sicht der Universalbiologie geschrieben. Ursula Stoll ist universalbiologisch sehr gut
ausgebildet. Ich möchte hier an dieser Stelle ihre Einstellung zu Antibiotika
veröffentlichen. Sie beschreibt kurz und knapp, warum Antibiotika primär kontraproduktiv
wirkt. (Siehe Fußnote 2)

Ursula Stolls Einstellung zu Antibiotika:

[..es macht keinen Sinn weiter nach Bakterien zu forschen, die dann, wenn gefunden, als
Krankheitsverursacher darzustellen und dann mit Antibiotika zu vernichtet. Jeder Angriff
gegen unsere Mikroben wird in der Biologie mit Gegenwehr, mit archaischen Überlebens-
Konzepten beantwortet, indem sich im Körper sogenannte, multiresistente Keime
entwickeln. Ihre Existenz wird leider völlig falsch verstanden. Sofort beginnt man damit,
nach noch schlagkräftigeren Antibiotika zu forschen. Aber das ist falsch, denn dass sich
multiresistente Keime entwickeln, bedeutet nichts anderes, dass sich die
Mikroorganismen verändert haben, um zu überleben. Es stellt eine völlig normale und
biologisch sinnvolle Reaktion von Lebewesen dar. Sie wehren sich und passen sich der
neuen Situation an. Es bedeutet nicht, dass die Mikroben nichts anderes im Sinn haben,
uns zu töten wollen! Die Bakterien sind nicht unsere Feinde, sondern unsere Freunde – wir
leben in einer Symbiose mit ihnen.

Viele Medikamente werden in der Schulmedizin nicht zur Linderung akuter Symptome
verabreicht, sondern als präventives Mittel gegen mögliche Erkrankungen. Oft werden
Antibiotika bspw. nicht zur Schmerzlinderung eingesetzt, sondern aus Sorge davor, dass
sich irgendeine Krankheit in der Zukunft entwickelt. Wenn z.B. ein Schulmediziner bei
einer diagnostizierten Halsmandelentzündung eine Herzklappenentzündung
prognostiziert, dann werden Antibiotika eingesetzt. Bei einer Blasenentzündung erfolgt
die Verordnung von Antibiotika aufgrund der Angst vor einer aufsteigenden Entzündung.
Vor der Einführung von Penicillin beherrschten die Streptokokken die Krankenhäuser, das
heißt, sie übernahmen die Aufräumarbeiten (z.B. „Schmutz“ aus der Wunde zu beseitigen,
und aktiver Zellaufbau und Zellabbau) nach Verletzungen und Operationen. Nach
Einführung des Penicillins wurden die Streptokokken von den Staphylokokken abgelöst.
Man sprach von einem Staphylokokken-Hospitalismus, weil man immer mehr Antibiotika
einsetzen musste, um die Keime zu vernichten. Die Infektionen nach einer Operation oder
Verletzung nahmen dadurch erst einmal ab, später aber dann rasant zu. Mit der
Einführung von halbsynthetisch hergestellten Antibiotika konnte diese „Gefahr“ erst
einmal gebannt werden: Die Staphylokokken wurden vernichtet. Aber es dauerte nicht
lange, bis die grampositiven von den gramnegativen Keimen abgelöst wurden. Nahte etwa
Rettung? Es kamen immer mehr vollsynthetisch hergestellte Antibiotika (=
Chemotherapeutika) auf den Markt. Und wieder dauerte es nicht lange, bis ein neuer Keim
namens Pseudomonas und mit ihm, andere Erreger, die Krankenhaus-Welt eroberten. Das
alles hat vor ungefähr 20 Jahren stattgefunden. Mittlerweile beherrschen multiresistente
Keime die Krankenhäuser, wie z.B. der MRSA (= Methicillinresistenter oder
multiresistenter Staphylokokkus aureus). Wird bei einem Patient ein multiresistenter Keim
entdeckt, landet er sofort auf der Isolierstation. Soweit ich weiß, existieren weltweit nur
noch vier Reserve-Antibiotika, welche als Notfall-Antibiotika geführt werden und die
gegen den MRSA wirksam sein sollen. Es zeichnet sich ab, dass es immer mehr zum Tode
führende „Infektionskrankheiten“ geben wird, da sich die Keime durch die Antibiotika-
Gaben immer wieder ihre Gestalt verändern. Es sind aber nicht die sogenannten Keime,
die letztendlich dazu führen, sondern es sind die Fehlbehandlungen der Schulmediziner,
die nicht verstehen, dass das, was sie als Keime bezeichnen, in Wahrheit dem Menschen
wohlgesonnene Mikrolebewesen sind. Die Bakterien können ihre eigentliche Aufgabe –
Aufräum-, oder Aufbauarbeiten – aber nicht mehr nachkommen, weil das Gleichgewicht
völlig durcheinandergeraten ist. Die Pharmazie kann diesen von ihr angezettelten Kampf
nicht gewinnen. Die Natur ist stärker und wird sie vor immer neue und schwierigere
Herausforderungen stellen.

Die Zivilisationskrankheiten der Zukunft sind hausgemacht sein. Ein Beispiel: Nimmt man
Antibiotika zu sich, wird dadurch die riesengroße Kolonie der Darmbakterien in ihrer
Zusammensetzung durcheinandergebracht. Durchfall ist ja eine übliche Nebenwirkung,
nachdem man Antibiotika eingenommen hat. Eine weitere und negative Entwicklung und
auch eine direkte Folge von zu häufigen Antibiotika-Gaben ist das sogenannte Drug-
Fieber. Es ist gekennzeichnet durch sehr hohes Fieber (über 40 ° C) und hohen
Entzündungswerten (dem CRP-Wert und andere). Es ist bekannt, dass sich das Fieber
nicht durch Antibiotika oder andere Maßnahmen senken lässt. Leider sind nur die
wenigsten Mediziner in der Lage das Drug-Fieber zu erkennen. Die meisten meinen, mit
noch mehr Antibiotika etwas Positives zu bewirken. Nicht selten führt solch eine
Behandlung zum Exitus der Patienten….]

– Ende des Zitates von Ursula Stoll –

Was sollte man tun?

Einen sinnvollen, biologisch notwendigen Wiederherstellungsprozess im Körper sollte man
nie unterbrechen, sondern maximal geschickt abmildern. Es gilt, sowenig wie möglich an
den Symptomen herumzudoktern. Je mehr man glaubt, dass durch Medikamente wieder
alles gut wird, umso mehr verliert man das Gefühl für den eigenen Körper und vor allem
für die eigentlichen Ursachen der Symptome. Symptomatische Behandlungen sind nur in
den wenigsten Fällen sinnvoll. Behandelt man ursächlich und hilft dem Patienten zu
verstehen, warum er an Symptomen leidet, entsteht schnell eine Sensibilität für den
eigenen Körper und ein Verständnis für die Universalbiologie. Leider ist unser
Medizinsystem nicht darauf ausgerichtet, Ursachen zu suchen, zu erkennen und zu
verstehen. Es geht nicht um den Patienten. Es geht darum, einen maximalen Umsatz mit
dem Patienten zu machen. Es geht um den Verkauf von Medikamenten, von Impfungen
und von Operationen. Das System muss weiterlaufen, der Mensch ist nur Mittel zum
Zweck. Das Ziel ist es, so viel wie möglich, willenlose und chronisch kranke Menschen zu
erzeugen. Das Ziel hat man bereits vor vielen Jahrzehnten erreicht. Inzwischen freut sich
doch jeder darüber, wenn die Tablette die Spritze oder die Antibiotika so schnell helfen.
Verängstigte Frauen, die Angst vor Brustkrebs haben, freuen sich regelrecht auf den Tag
an dem sie ihre Brüste abgeschnitten bekommen, nur weil sie die dreisten Lügen,
gewissenloser Mediziner für wahr halten.
Retten kann man sich nur selbst. Dafür muss man aber den Ernst der Lage erst einmal
erkennen. Ich beglückwünsche Sie dafür.

Fußnote 1:
Antoin Bechámps und Prof. Günter Enderleins Erkenntnisse zum Pleomorphismus
(Vielgestaltigkeit) der Mikrolebenwesen
Aufgrund experimenteller Arbeiten entwickelte Bechámp eine bis heute nicht widerlegte
Theorie des sogenannten Pleomorphismus. Danach bestehen alle tierischen und
pflanzlichen Zellen aus kleinsten Partikeln, die sich unter bestimmten Umständen zu
Bakterien weiterentwickeln. Nach dem Tode der Zelle existieren diese Partikel weiter.
Bechámp nannte diese kleinen Partikel „Mikrozyme“. Nach der Überzeugung von
Bechámp sind die Mikrozyme in der Lage sich zu replizieren, und verfügen über einen
eigenen Stoffwechsel. Sie können sich zu Bakterien oder Myzelen, wie sie von Pilzen
bekannt sind, weiterentwickeln. Laut Bechámp stellte das Mikrozym die Basis allen Lebens
dar. Bechámp warf den Forschern seiner Zeit vor, dass diese ihre Beobachtungen lediglich
an fixierten, in Scheiben aufgetrennten und angefärbten, also toten Lebewesen, machen
würden, während seine Beobachtungen sich auf lebende Präparate beziehen würde.
Damit hatte er Recht, was nicht sehr gut ankam. Bechámp war Zeitgenosse der beiden
größten Wissenschaftsbetrüger der Medizingeschichte, Louis Pasteur und Robert Koch.
Pasteur warf Bechámp zeitlebens vor, seine eigenen Theorien, in verfälschter Form
aufgegriffen zu haben, ohne ihn als Urheber zu nennen, womit er Recht hatte. Pasteur
brachte dadurch die Medizin auf einen völlig falschen Weg, auf dem sie sich heute noch
befindet. Der Betrüger Pasteur lehnte die Sichtweise des Pleomorphismus strikt ab, weil er
wusste, dass Bechámp Recht hatte, und propagierte den genau das Gegenteil, den
Monomorphismus (die Eingestaltigkeit), nach der die Gestalt und Funktion jedes
Organismus durch seine Gattung, Art, bzw. Erbanlagen bestimmt werden, was völliger
Unsinn war und ist. Bechámps geniale Entdeckungen inspirierten eine Reihe von
Wissenschaftlern des 19. und 20. Jahrhunderts. Zu diesen gehört der deutsche Zoologe
Prof. Dr. Günther Enderlein und sogar Wilhelm Reich und Royal Rife. Ohne Enderlein wäre
die Dunkelfeldmikroskopie, eine spezielle Methode der Lebendblut-Untersuchung nie
bekannt geworden. Mit einem Dunkelfeldmikroskop ist man in der Lage auf sehr
kostengünstigen Weg Lebendblut zu untersuchen und damit die Mikrolebewesen, die sich
im Blut in großer Zahl befinden, darzustellen. Die Anwendung von antibiotisch wirkenden
Medikamenten hat direkten Einfluss auf die Anzahl der Mikrolebewesen im Blut von
Mensch und Tier.

Fußnote 2:
Die Bücher von Ursula Stoll können Sie über die den Praxis-Neue-Medizin-Verlag
erwerben. www.praxis-neue-medizin-verlag.de

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