Aus dem Inhalt: .. Dr. med. Charles Hoffe berichtet .. über die beunruhigenden Ergebnisse bei seinen Patienten. Er sagt, dass die mRNA-Impfstoffe Tausende von winzigen Kapillaren im Blut .. verstopfen .. Die meisten werden in wenigen Jahren an Herzversagen sterben.

Die injizierten Spike-Proteine, die im Körper der Geimpften massenhaft produziert werden sollen, sind die Ursache für die Verklumpung, die bei nicht weniger als 60 Prozent der Geimpften negative Auswirkungen hat. Dr. Hoffe, der alsArzt in Lytton BC Canada praktiziert, erklärt: “Wir wissen jetzt, dass nur 25 Prozent des ‘Impfstoffs’, der einer Person in den Arm gespritzt wird, tatsächlich im Arm bleibt. Die anderen 75 Prozent werden vom Lymphsystem aufgefangen und buchstäblich in den Blutkreislauf eingespeist, so dass diese kleinen Pakete von Boten-RNA – und übrigens sind in einer einzigen Dosis des Moderna-‘Impfstoffs’ buchstäblich 40 Billionen mRNA-Moleküle enthalten.

Diese Pakete sind dazu bestimmt, in Ihre Zellen aufgenommen zu werden. Aber der einzige Ort, an dem sie aufgenommen werden können, ist in der Nähe Ihrer Blutgefäße, und der Ort, an dem sie aufgenommen werden, sind die Kapillarnetzwerke – die kleinsten Blutgefäße, in denen sich der Blutfluss verlangsamt und wo die Gene freigesetzt werden. Ihr Körper macht sich dann an die Arbeit, Billionen und Billionen dieser Spike-Proteine zu lesen und herzustellen. Jedes Gen kann viele, viele Spike-Proteine produzieren. Der Körper erkennt dann, dass es sich um Fremdkörper handelt, also bildet er Antikörper dagegen, so dass Sie dann gegen COVID geschützt sind. Das ist die Idee.” Aber genau hier liegt das Problem. Bei einem Coronavirus wird dieses Spike-Protein Teil der Viruskapsel. Mit anderen Worten: Es wird Teil der Zellwand, die das Virus umgibt. Aber es ist nicht in einem Virus. Es befindet sich in Ihren Zellen. Es wird also Teil der Zellwand Ihres Gefäßendothels. Das bedeutet, dass diese Zellen, die Ihre Blutgefäße auskleiden, die eigentlich glatt sein sollten, damit Ihr Blut reibungslos fließen kann, jetzt diese kleinen stacheligen Teile haben, die herausragen.

Dr. Hoffe fährt fort: “Es ist also absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden, weil Ihre Blutplättchen um Ihre Blutgefäße zirkulieren, und der Zweck der Blutplättchen ist es, beschädigte Gefäße zu identifizieren und Blutungen zu stoppen. Wenn also das Blutplättchen durch die Kapillare kommt, trifft es plötzlich auf all diese COVID-Spikes und es ist absolut unvermeidlich, dass sich Blutgerinnsel bilden und das Gefäß blockieren.” Diese Spike-Proteine können also vorhersehbar Blutgerinnsel verursachen.

Sie sind in Ihren Blutgefäßen (wenn sie mit mRNA “geimpft” sind), also ist es garantiert. Dr. Bhakdi sagte dann zu mir, dass der Weg, dies zu beweisen, ein Bluttest ist, der D-Dimer genannt wird. “.. Die Gerinnsel, von denen ich spreche, sind mikroskopisch klein und zu klein, um sie auf irgendeinem Scan zu finden. Sie können daher nur mit dem D-Dimer-Test nachgewiesen werden.” Dr. Hoffe erklärt, dass er D-Dimer-Tests bei seinen mRNA-“geimpften” Patienten durchgeführt hat und er beunruhigenderweise festgestellt hat, dass 62 Prozent von ihnen diese mikroskopischen Blutgerinnsel hatten.

 

Zum abspielen des Videos auf das Bild klicken !

Weitere Infos und Video von Dr. Hoffe in Deutsch:

https://tkp.at/2021/07/08/untersuchungen-zeigen-bei-62-prozent-langfristige-schaeden-durch-blutgerinnsel-nach-impfung/

Insbesondere Sucharit Bhakdi warnt schon seit einiger Zeit vor Blutgerinnsel als verbreiteter Schädigung nach Impfung. Bei den Präparaten von AstraZeneca und Johnson & Johnson wurde die Gefahr mittlerweile per Rote-Hand-Brief von den Unternehmen und Behörden bestätigt. In den Datenbanken mit den Nebenwirkungen finden sich aber auch bei den mRNA-Präparaten Thrombosen und Herzprobleme. Und das ist auch zu erwarten. Die Folgen zeigen sich in den Zahlen von Erkrankungen in den US-Daten deutlich.

Systematische Untersuchungen zu diesen Neben- und Langzeitwirkungen blieben bislang aus, zumindest haben sich Behörden dafür nicht interessiert. Einzelne Ärzte gehen dem Problem aber dennoch nach. Dr. Charles Hoffe erklärt in dem Video, was er bisher gefunden hat. Und das ist ziemlich erschreckend.

Zunächst schildert Hoffe, was durch die Impfung passiert. 40 Billionen mRNA Moleküle zwei Drittel gehen über das Lymphsystem ins Blut. Sie sollen in Zellen aufgenommen werden um ihre Funktion zu erfüllen, nämlich das Spike Protein zu erzeugen und dem Immunsystem zu präsentieren. Dieses reagiert dann einerseits mit der Produktion von spezifischen T- und B-Zellen, die ihrerseits wieder die Antikörper erzeugen. Die Verteilung der mRNA Partikel im Körper ist beabsichtigt, wie BioNTech Chef Ugur Sahin bei einem Pressetermin in Wien im September 2020 erklärt hatte.

Da die mRNA Partikel im Blut schwimmen, befallen sie das was rundherum ist, also die Blutgefäße. Das passiert vorzugsweise dort, wo sich das Blut langsam bewegt, also in den sehr dünnen Kapillargefäßen. Die mRNA dringt in die Zellen der Blutgefäße ein und beginnen Billionen von Spike Proteinen zu produzieren.

Aber die befallenen Zellen werden vom Immunsystem zerstört, um die Produktion des Spike Proteins zu stoppen. Das sind kleine Verletzungen in der Gefäßwand, die von den Blutplättchen verschlossen und repariert werden, was gleichzeitig zur Verstopfung der Kapillare führt – ein Blutgerinnsel ist entstanden, Milliarden und Billionen davon.

Ob diese winzigen Blutgerinnsel entstanden sind oder nicht kann gemessen werden und zwar mit dem Wert D-Dimer. Die D-Dimere Proteine sind Spaltprodukte des Fibrins. Sie werden bestimmt, um eine Thromboembolie auszuschließen, also einen plötzlichen Verschluss einer Vene oder Arterie durch ein Blutgerinnsel. Die Blutgerinnsel in den Kapillargefäßen können mit bildgebenden Verfahren übrigens nicht entdeckt werden, da sie jeweils sehr klein sind und im ganzen Körper verteilt. Ein erhöhter D-Dimer Wert ist jedoch ein zuverlässiger Nachweis für kürzlich aufgetretene Blutgerinnsel.

Dr. Charles Hoffe hat diese Untersuchung bei Patienten gemacht, die vor 4 bis 7 Tagen eine Impfung hatte. Von denen hatten 62% nachweisbare Blutgerinnsel. Ist das in Bereichen des Körpers passiert wie im Gehirn, Herz, Luge, Rückgrat. Dann hat man ein dauerhaftes Problem, da im Gewebe in diesen Bereichen Regeneration nicht möglich ist oder zumindest sehr lange dauert.

Die Folgen sind permanente Schädigungen von Gehirn, Lunge und Herz, die in der Regel innerhalb der nächsten drei Jahre zu Herzinfarkt oder Tod führen.

Hoffe warnt auch eindringlich davor, dass jede weitere Impfung mit den Präparaten – egal, ob als Auffrischung oder Booster bezeichnet – die Schädigungen der Gewebe weiter vorantreiben.

Ab sofort in der Praxis EMEG

OLIGO Check

Mit dem OligoCheck ist es möglich bis zu 21 Mineralien, 7 Vitamine und 15 Schwermetalle zu messen.

Alles ohne lästiger und teilweise schmerzhafter Blutabnahme und danach wochenlangem warten auf die Ergebnisse. In minutenschnelle haben sie ganz schmerzfrei Ihre Analyse. Danach besprechen wir sinnvolle Maßnahmen um eventuelle Defizite als auch Schwermetallbelastungen wieder in Ordnung zu bringen.

Bluttest sind leider nicht Aussagekräftig genug. Die im Blut gemessene Werte spiegel lediglich die Zufuhr der Stoffe der letzten Stunden in Ihren Körper wieder. Für das Überleben ist es sehr wichtig, das Ihr Blut immer PH Neutral ist. Für diesen Ausgleich werden dem Blut immer genügend Mineralien zur verfügung gestellt . Mit dem OligoCheck messen wir daher direkt in der Zelle an 4 Messpunkten, was eine sehr präzise Analyse der Situation in Ihren Zellen darstellt. Und letztlich zählt das was in Ihren Zellen passiert. Ist dort ein Mangel an Mineralien oder Spurenelemente, dann spüren Sie das z.B. mit dauernder Müdigkeit, Lustlosigkeit, schlechtes Hautbild usw. Herrscht in Ihren Zellen eine Schwermetallbelastung von z.b. einer Amalgam Entfernung der Zähne (auch wenn diese schon Jahrzehnte zurück liegt) dann nimmt der Körper zu Kompensation dieser Situation ihre mit der Nahrung aufgenommen Mineralien und Vitamine her.

Lesen Sie mehr über die Zusammenhänge und Symptome als auch über den OligoCheck hier: https://www.emeg.at/oligocheck/

CardiCheck