Artikel-Quelle: Danette May

Forschern zufolge ist der Ginko Biloba Baum die älteste Baumart. Kein Wunder, dass Ginko biloba auch eines der ältesten Pflanzenextrakte ist, die als Medikament verwendet werden. Schon die alten Chinesen haben die Pflanze vor Jahrhunderten zur Behandlung von verschiedenen Krankheiten verwendet.

Warum Ginko biloba? Die Pflanze wird für so viele Dinge gelobt, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.

Ginko biloba enthält starke Antioxidantien, die dem Körper dabei helfen, Thrombozyten aufzubauen. Die Pflanze steigert die Effizienz des Kreislaufsystems, reduziert Asthma-Beschwerden, steigert das Gedächtnis, die Stimmung, Energie und mehr.

Hier ein paar weitere konkrete Vorteile von Ginko biloba:

  • Aufgrund seiner entzündungshemmenden und durchblutungsfördernden Eigenschaften kann Ginko biloba laut Wissenschaftlern Müdigkeit vorbeugen und die Konzentration steigern.
  • Linderung von PMS-Symptomen.
  • Dadurch, dass Ginko die Stresshormone reduziert, kann es auch Depressionen lindern. Außerdem ist es als adaptogenes Kraut bekannt, was bedeutet, dass es Menschen mit Angstzuständen helfen kann.
  • Mit anderen Arzneimittel eingenommen kann das Kraut auch ADHD behandeln und Symptome der Dyslexie lindern. Frühe Studien haben gezeigt, dass es die Verhaltensweisen von Autismus-Betroffenen positiv verändern kann.
  • Augengesundheit: Ginko biloba verbessert den Blutfluss zu den Augen und kann Hornhautschäden vorbeugen. Außerdem soll das Kraut das Risiko einer Makuladegeneration senken.
  • Gesteigerte Libido: Die Ginko-Wurzel kann das hormonelle Gleichtgewicht verbessern und so eine erektile Dysfunktion oder niedrige Libido natürlich behandeln. Außerdem erweitert es die Blutgefäße und erleichtert so eine Erektion.
  • Linderung von Asthma-Symptomen: Ginko lindert, wie bereits angesprochen, Entzündungen und kann auch die Nervenfunktion verbessern. Dies trägt dazu bei, dass Asthma-Betroffene weniger Atemschwierigkeiten haben.
  • Linderung von Kopfschmerzen, einschließlich Migräne. Kopfschmerzen und Migräne sind auf sich verengende Blutgefäße zurückzuführen. Dadurch, dass das Ginko-Kraut die Blutgefäße erweitert, kann es auch Kopfschmerzen und Migräne vorbeugen.
  • Fibromyalie ist eine Störung des Nervensystems, das Schmerzen und Müdigkeit verursacht. Ginko kann diese Schmerzen nachweislich verringern, Betroffene besser schlafen lassen und auch ihre Depressionen lindern.

Welche Dosierung?

Ginko biloba ist in Tabletten, Kapselform oder auch als Tee erhältlich.

Die empfohlene Dosierung liegt je nach Zweck, zwischen 40 und 300 mg pro Tag.

40 mg eignen sich für Menschen, die Schmerzen und Angstzustände behandeln wollen.

Für die Steigerung der kognitiven Fähigkeiten werden etwa 120 mg pro Tag empfohlen.

Eine höhere Dosis wird für Menschen mit hormonellem Ungleichgewicht und Stimmungsstörungen empfohlen.

Wie bei jedem pflanzlichen Nahrungsergänzungsmittel sollten Sie darauf achten, das Produkt von einem renommierten Unternehmen zu kaufen.

Bei Fragen oder Bedenken sprechen Sie vorab mit Ihrem Arzt.

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