Was ist ein natürliches Abführmittel?

Meist werden pflanzliche Abführmittel als natürliche Abführmittel bezeichnet. Doch gibt es auch abführend wirkende Mittel aus anderen Rohstoffen, z. B. Magnesiumverbindungen, die durchaus noch als natürlich bezeichnet werden können – ganz einfach deshalb, weil sie natürlicherweise im Körper vorkommen und ausserdem so gut wie keine Nebenwirkungen haben.

Doch bedeutet „natürlich“ nicht in jedem Fall, dass das entsprechende Mittel auch harmlos ist. Schlieslich gibt es in der Natur durchaus auch hochgiftige Substanzen (Tollkirsche, Fliegenpilz, Bilsenkraut etc.), mit denen nicht zu spassen ist.

So gehören zu den natürlichen Abführmitteln beispielsweise Sennesblätter, getrocknete Faulbaumrinde und Rhabarberwurzel. Sie sind zwar nicht hochgiftig, können aber dennoch zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, da sie die Darmschleimhaut reizen und den Elektrolythaushalt des Körpers durcheinanderbringen können – hauptsächlich dann, wenn sie länger als 1 bis 2 Wochen angewendet werden.

Können natürliche Abführmittel Nebenwirkungen haben?

Natürliche Abführmittel können Nebenwirkungen haben, besonders dann, wenn man sie unsachgemäss einsetzt – also langfristig oder in zu hoher Dosierung. Dazu gehören insbesondere Durchfall, Bauchkrämpfe, Blähungen und Übelkeit, was jedoch auch bei einmaliger und ordnungsgemässer Dosierung auftreten kann.

Bei längerfristiger Einnahme (länger als 1 bis 2 Wochen) von Salzen (Glaubersalz, Bittersalz, Magnesiumcitrat etc.) oder pflanzlichen Abführmitteln (Sennesblättern, Rhabarberwurzel etc.) können ausserdem Mineralstoffmängel entstehen. Meist handelt es sich um einen Kaliummangel, der nun wiederum Herzrhythmusstörungen und Muskelschwäche nach sich ziehen kann.

Abhängig vom jeweiligen Mittel (z. B. bei Sennesblättern) kann auch eine Reizung der Darmschleimhaut hinzukommen. Genauso kann sich die Trägheit des Darmes noch weiter verstärken. Es ist also nicht so einfach, ein tatsächlich natürliches und nebenwirkungsfreies Abführmittel zu finden.

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