Eine internationale Forschergruppe bestehend aus Epidemiologen, Medizinern und Wissenschaftlern machte eine erschreckende Entdeckung: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, desto gesundheitsschädlicher ist er.

Mit anderen Worten: Je mehr der Impfstoff das macht, was er machen soll, also je besser er nach den Herstellerplänen funktioniert, desto mehr Nebenwirkungen muss der Geimpfte erleiden. Dieses und weitere Ergebnisse aus den Blut- und Impfstoff-Untersuchungen der genannten internationalen Forschergruppe präsentiert der Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff in der aktuellen Sendung „Elsa AUF1“. Hier können Sie direkt Kontakt mit Dr. Retzlaff aufnehmen: igexpertenrat@protonmail.com

Der Physiker Dr. Klaus Retzlaff gehört einer internationalen Forschergruppe an, die feststellte, dass gerade jene Chargen der mRNA-Impfstoffe die meisten Nebenwirkungen hervorrufen, die die vermeintlich höchste Qualität aufweisen. Es seien also nicht nur Verunreinigungen für die Nebenwirkungen verantwortlich. Das toxische Spike-Protein werde nicht, wie ursprünglich angenommen, nur stunden- oder tage-, sondern monatelang vom Körper produziert. Ein Ende dieses Prozesses sei bisher so wenig absehbar wie die langfristigen Folgen der experimetellen Gentherapie. Das ist der Grund für die vielen verschiedenen krankmachenden Effekte dieser Corona-Injektionen. Ob diese Schädigung der „Impflinge“ vorsätzlich passiere, das müssten Kriminalisten klären, so Retzlaff im Gespräch mit Elsa Mittmannsgruber. Auch die Frage, warum trotz der zahlreichen bekannten, krassen Nebenwirkungen der Druck hin zur regelmäßigen Spritzung weiter aufgebaut wird, kann Retzlaff nicht beantworten. Mit der Hebung der Volksgesundheit könne es jedenfalls nichts zu tun haben.

Ebenso spricht Dr. Eva-Maria Schottdorf, Ärztin und Strahlentherapeutin, die mit einer weiteren Forschergruppe mit dem Dunkelfeldmikroskop das Blut von Covid-Geimpften und verschiedene Impfstoffe untersuchte. Auch sie präsentiert alarmierende Funde.

Ab sofort in der Praxis EMEG

OLIGO Check

Mit dem OligoCheck ist es möglich bis zu 21 Mineralien, 7 Vitamine und 15 Schwermetalle zu messen.

Alles ohne lästiger und teilweise schmerzhafter Blutabnahme und danach wochenlangem warten auf die Ergebnisse. In minutenschnelle haben sie ganz schmerzfrei Ihre Analyse. Danach besprechen wir sinnvolle Maßnahmen um eventuelle Defizite als auch Schwermetallbelastungen wieder in Ordnung zu bringen.

Bluttest sind leider nicht Aussagekräftig genug. Die im Blut gemessene Werte spiegel lediglich die Zufuhr der Stoffe der letzten Stunden in Ihren Körper wieder. Für das Überleben ist es sehr wichtig, das Ihr Blut immer PH Neutral ist. Für diesen Ausgleich werden dem Blut immer genügend Mineralien zur verfügung gestellt . Mit dem OligoCheck messen wir daher direkt in der Zelle an 4 Messpunkten, was eine sehr präzise Analyse der Situation in Ihren Zellen darstellt. Und letztlich zählt das was in Ihren Zellen passiert. Ist dort ein Mangel an Mineralien oder Spurenelemente, dann spüren Sie das z.B. mit dauernder Müdigkeit, Lustlosigkeit, schlechtes Hautbild usw. Herrscht in Ihren Zellen eine Schwermetallbelastung von z.b. einer Amalgam Entfernung der Zähne (auch wenn diese schon Jahrzehnte zurück liegt) dann nimmt der Körper zu Kompensation dieser Situation ihre mit der Nahrung aufgenommen Mineralien und Vitamine her.

Lesen Sie mehr über die Zusammenhänge und Symptome als auch über den OligoCheck hier: https://www.emeg.at/oligocheck/